Alpenglück

Teresa „Resi“ Gruber betreibt in den beschaulichen Bergen die Pension „Zum Alpenglück“. Ihre Tochter Heidi ist schon vor ein paar Jahren zum Studieren in die Stadt gezogen und auch Männer sind hier auf der Alm Mangelware. Ihr einziger Nachbar ist Joseph „Sepp“ Fuchtelhuber, der regelmäßig bei Resi einkehrt. Als dann die gutaussehende, charmante, aber alternde Schlager-Legende Roland Sigismund Queiser ankommt, ist sie ganz hin und weg. Dieser möchte in wenigen Tagen auf der angrenzenden Wiese ein Schlagerfestival veranstalten.
Resi ist von der Idee erst gar nicht begeistert, vor allem da er seine Managerin Andrea Thal im Schlepptau hat, mit der Resi eine gemeinsame Vergangenheit teilt. Zu allem Überdruss hat sich auch ihre Tochter von ihrem Freund getrennt und sucht eine Auszeit bei Mama in den Bergen. Doch der verlassene Freund Leopold reist seiner Heidi voller Hoffnung auf Versöhnung auf die heimatliche Alm nach. Als Leopold beobachtet wie Roland Quaiser viel Zeit mit seiner verflossenen Liebsten verbringt boykottiert der studierte Naturschützer Rolands Vorhaben. Zugute kommt ihm da ebenfalls der eifersüchtige Sepp, der von seinem Kündigungsrecht für die Wiesen-Vermietung Gebrauch macht. Als dann Leopold auch noch heimlich allen gebuchten Künstlern absagt, ist die Katastrophe für Roland perfekt.